Reinhard Jagerhofer und Johannes Firmenich experimentierten in der Steiermark zwei Jahre lang mit ihrem 50-Liter-Kupferkessel, bis sie die perfekte Formel für ihren Gin gefunden hatten. 28 Botanicals sind schließlich im STIN Styrian Dry Gin gelandet: Allen voran natürlich Wacholder, aber ebenso selbstverständlich auch steirische Äpfel und steirischer Holunder. Dazu kommen Zitrusfrüchte und orientalische Gewürze. Die Handarbeit und Liebe, die in diesen Gin geflossen ist, schmeckt man mit jedem Schluck – sowohl pur als auch mit Tonic.